Unternehmensgeschichte des Cölner Bürgerbräu, Friesenbräu, Gereonsbräu
 
 
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Unternehmensgeschichte
Die Gründung der Brauerei und die Jahre als Cölner Bürgerbräu (1894 - 1904)
Die Jahre als Friesenbräu (1904 - 1910)
Die Jahre als Gereonsbräu (1910 - 1918 (1920))
Das Ende der Brauerei
Brauereiwerbemittel
Etiketten                                                                                                                          

Die Gründung der Brauerei und die ersten Jahre als Cölner Bürgerbrä  (1894-1904)
Gegründet wurde das Bürgerbräu (oder Friesenbräu, oder Gereonsbräu) im Jahr 1893 als „Kölner Bürgerbräu Josef Waßmann“. Bekannt ist über diese Brauerei nur wenig, außer, dass nicht viel Kontinuität herrschte. Die bekannten Erwähnungen von Josef Waßmann sind zum einen die weiter unten abgebildete Anzeige zur Brauereieröffnung und zum anderen die folgende Klage vor dem königlichen Landgericht zu Köln [2]. Am 03. Oktober 1895 reicht seine Frau Henriette Waßmann geb. Falkenburg Klage gegen ihren Mann auf Gütertrennung ein. Und sie gewinnt die Klage auch. Im Reichsanzeiger ist zu lesen:
[2, 18.01.1896] "...Durch rechtskräftiges Urtheil der I. Zivilkammer des königlichen Landgerichts zu Köln vom 19. Dezember 1895 ist die Gütergemeinschaft zwischen den Eheleuten Bierbrauereibesitzer und Wirth Josef Waßmann und Henriette, geb. Falkenburg, zu Köln aufgelöst worden ..."
 
Es steht zu vermuten, dass Henriette vermögend war und nicht in die finanziellen Machenschaften ihres Mannes hineingezogen werden wollte. Vielleicht passt dazu auch, dass Wilhelm Voosen die Brauerei bereits 2 Jahre später, im Jahr 1896, übernahm.
Alleine in den ersten 10 Jahren ihres nur 24-jährigen Bestehens wurde die Brauerei 4 Mal umfirmiert. Nach der Umfirmierung in “Bürgerbräu Wilhelm Vossen“ im Jahr 1896 erfolgte nur 4 Jahre später, im Jahr 1900, durch den Einstieg von Mathias Olbertz die nächste Umfirmierung. Im Reichsanzeiger ist hierzu zu lesen:
[2, 04.10.1900] "... Köln. In das Handelsregister des unterzeichneten Gerichts ist eingetragen: Am 18. September 1900 unter Nr. 438 die offene Handelsgesellschaft unter der Firma: "Bürgerbräu-Köln, Mathieu Olbertz und Wilhelm Voosen", Köln. Persönlich haftende Gesellschafter sind: Mathieu Olbertz, Bauunternehmer, Köln, und Wilhelm Voosen, Rentner, Köln. Die Gesellschaft hat am 17. September 1900 begonnen. Zur Vertretung der Gesellschaft sind nur beide Gesellschafter zusammen ermächtigt...."
 
Diesmal dauerte es 3 Jahre, bis die Brauerei in eine GmbH, die „Bürgerbräu GmbH“ umfirmiert wurde. Vermutlich war die Brauerei aber zu schnell gewachsen. Sie hatte zusätzlich zur eigentlichen Brauerei noch 4 weitere Filialen in Köln (in der Thieboldsgasse 112, der Weyerstrasse 1, der Hohestrasse und der Marzellenstrasse).
(KB001)
Brauereipostkarte der Kölner Bürgerbräu Brauerei, gelaufen 1898. Die Aufschrift auf dem Gebäude lautet: "Kölner obergärige Brauerei Bürgerbräu"
(KB002)
Brauereipostkarte der Kölner Bürgerbräu Brauerei, gelaufen 1901. Die Aufschrift auf dem Gebäude lautet: "Ausschank Bürgerbräu Köln", auf den Fenstern steht "Bürgerbräu Köln rein obergärig"
(KB004) [6]
Brauereipostkarte der Kölner Bürgerbräu Brauerei, gelaufen 1910. Außer der Brauerei in der Friesenstrasse sind noch 4 weitere "Filialen" abgebildet (Thieboldsgasse 112, Weyerstrasse 1, Hohestrasse und Marzellenstrasse
 
(PKS001)
Postkarte "Gruss aus dem Restaurant zum Schänzge, Cöln". Auf dem Gebäude ist "Ausschank Bürgerbräu Köln" zu sehen
(unbekannte Sammlung)
 
(PK005)
Brauereipostkarte der Kölner Bürgerbräu Brauerei mit Innenansichten der Brauerei
(unbekannte Sammlung)
  
(W001) [11, 24.09.1893]
Anzeige von Joseph Wassmann zur Eröffnung des Kölner Bürgerbräu am 30. September 1893
                            
(WZB001)
Warenzeichen "Bürgerliches Brauhaus Köln" der Bürgerbräu Köln, eingetragen am 08.11.1898
(WZB001)
Warenzeichen "Bürgerbräu Köln" der Bürgerbräu Köln, eingetragen am 08.11.1898 
(WZO003)
Warenzeichen "Philharmonie-Köln" von Mathieu Olbertz, eingetragen am 08. Dezember 1899. Mathieu Olbertz war von 1900-1903 Mitbesitzer des Bürgerbräu, hatte anscheinend parallel dazu aber noch einen Handel mit Weinen, Spirituosen, Liqueuren und Mineralwässern

Die Jahre als Friesenbräu  (1904-1910)
Im Jahr 1904 war es mit dem Bürgerbräu zu Ende. Ferdinand Steinert übernahm am 10. Februar 1904 die Brauerei und benannte sie in „Friesenbräu Ferdinand Steinert“ um. Ferdinand Steinert war zu diesem Zeitpunkt war bereits mit mehreren weiteren Firmen am Markt. Zum einen war dies die im Jahr 1893 gegründete Firma "Ferdinand Steinert" [2], deren Geschäftszweck nicht genannt ist, bei der es sich aber sehr wahrscheinlich um eine Hopfen-Handlung handelte. Weiter war er Gesellschafter der Firma "Steinert & Aischmann", in der mit Louis Steinert und Ferdinand Steinert 2 weitere Familienmitglieder Gesellschafter waren [9]. Der Geschäftszweck dieser Firma ist nicht bekannt. Im Jahr 1903 übernahm er noch die bestehende Firma "Carl Balthasar", deren Geschäftszweck ebenfalls nicht bekannt ist. Am erfolgreichsten war die bereits 1889 gegründete Firma "Steinert & Kentler" [2,7]. Diese Firma befasste sich mit der Nutzung von Elektro-Magnetismus für Sortieranlagen. Die Firma war Pionier auf diesem Gebiet und reichte zahlreiche Patente ein. Im Jahr 1906 wurde die bestehende Firmierung aufgelöst und die Firma in "Ferdinand Steinert, Electromagnetische Aufbereitungsanlagen" umbenannt. Die Firma war sehr erfolgreich und existiert über 130 Jahre später immer noch. Stand 2021 ist die "Steinert GmbH" in Köln immer noch im gleichen Segment (primär Abfallsortieranlagen, mittlerweile aber nicht auf Metalldetektion beschränkt) tätig und betreibt Filialen in den USA, Brasilien und Australien. Sie beschäftigt ca. 300 Mitarbeiter weltweit bei einem Jahresumsatz von ca. 100 Millionen Euro. Soviel Kontinuität war der Brauerei leider nicht beschieden.
(PKF001)
Postkarte des "Friesenbräu"
(unbekannte Sammlung)
(W007) [#, 30.07.1904]
Anzeige des Friesenbräu aus dem Jahr 1904. Werben tut hier Matthias Becker, der Betreiber der Restauration
 
(W001) [4]
Anzeige der Restauration C. Creischer aus Euskirchen, erschienen am 23. Februar 1910 in der Euskirchener Volkszeitung. Im Ausschank: Prima "Echt Kölsch" aus dem Friesenbräu Köln. "ringfreies Bier" nimmt Bezug auf einen Boykott gegen ein Kartell aus Großbrauereien
(112) [11, 28.08.1909]
Sammelanzeige / Wegweiser für Fremde in Köln, die ein Hotel oder ein Restaurant suchen. Dabei aus das Friesenbräu
 
(PK002) [12, Sammlung Ippen]
Postkarte des Friesenbräu, gelaufen im Jahr 1909
(W003) [8]
Einträge von Ferdinand Steinert im Adressbuch der Stadt Köln aus dem Jahr 1907. Aufgelistet sind die Hopfenhandlung, das Friesenbräu sowie die Firma für Electromagnetische Aufbereitungs-Anlagen 

                                                 

                                         

Die Jahre als Gereonsbräu  (1910-1918)
Nach 6 Jahren Betrieb der Brauerei änderte Ferdinand Steinert den Namen von Friesenbräu nach Gereonsbräu. Im Amtblatt vom 23.12.1910 steht zu lesen [2]: .
[2, 23.12.1910] "...In das Handlesregister ist am 20. Dezember 1910 eingetragen: Abteilung A. Nr. 3613 bei der Firma "Friesenbräu Cöln Ferdinand Steinert", Cöln. Die Firma ist in: "Gereonsbräu Ferdinand Steinert" geändert. Die Prokura des August Welter bleibt bestehen..."
 
Die Hintergründe sind unklar, vielleicht war dies die Vorbereitung für im Jahr 1911 realisierten Idee, die Brauerei durch Beteiligung von weiteren Gastwirten breiter aufzustellen. So entstand im Jahr 1911 die „Gereonsbräu Wirte Brauerei GmbH“. Das Experiment ging allerdings ziemlich in die Hose, nur ein Jahr später zog Ferdinand Steinert die Notbremse und übernahm die Brauerei wieder allein. So hieß diese ab dem Jahr 1912 wieder „Gereonsbräu Ferdinand Steinert“.
(WZG001)
Warenzeichen "Gereonsbräu" der Brauerei Friesenbräu Ferdinand Steinert, eingetragen am 19.12.1910
 
(WZ001)
Warenzeichen "Kölsch Halb u. Halb" der Brauerei Gereonsbräu Ferdinand Steinert, eingetragen am 04.06.1914
(PKG001)
Postkarte des "Gereons-Bräu"
(unbekannte Sammlung)
   
(W002) [2]
Da es sowenig Informationen über die Brauerei gibt, ist sogar die Meldung über die Prokura-Erteilung für Eduard Röhrle bei der Firma "Gereonsbräu Ferdinand Steinert" im Deutschen Reichsanzeiger vom 04. Januar 1911 eine Abbildung wert
 
                                                                                                                                       
(W002) [9, 25.01.1915]
Todesanzeige der Familie von Ferdinand Steinert
(W003) [9, 25.01.1915]
 
(W006) [9, 25.01.1915]
Todesanzeigen für Ferdinand Steinert, welcher am 25.01.1915 verstorben war. Von seiner Familie, der Gereonsbrauerei, der Metallwerk G.m.b.H. und der Maschinenfabrik Ferdinand Steinert. Darf man dem allgemeinen Tenor glauben, so war Ferdinand Steinert ein sehr beliebter und nahbarer Chef
(W005) [9, 25.01.1915]
 
(W004) [9, 25.01.1915]
 
(W006) [9, 25.11.1921]
Anzeige zum Tod von Eduard Röhrle von der Karthäuser Brauerei Gebrüder Balchem. Eduard Röhrle war bis 1915 laut Anzeige Direktor der Gereonsbrauerei, zumindest aber in der Chefetage mit Prokura

Das Ende der Brauerei
Als Ferdinand Steinert nur 3 Jahre später im Jahr 1915 verstarb, fiel die Firma an seine Frau. Diese führte die Brauerei unter dem Namen „Gereonsbräu Ferdinand Steinert Erben“ noch für 3 Jahre weiter, bis diese endgültig geschlossen wurde.
[9, 21.09.1915] "...Nr. 3613 bei der Firma: Gereonsbräu Ferdinand Steinert Cöln. Kaufmann Ferdinand Steinert in Cöln ist gestorben. Seine Witwe Franziska Steinert geb. David in Cöln, ist jetzt Firmeninhaberin. Die Prokuren August Welter und Eduard Röhrle sind erloschen. Dem Carl Heiden und Eduard Röhrle zu Cöln ist Gesamtprokura erteilt...."
 
Offiziell aufgelöst wurde die Firma "Gereonsbräu Ferdinand Steinert" erst am 7. Mai 1920 [2]. Namensrechte und Brau-Kontingent wurden von der Karthäuser Brauerei Gebrüder Balchem übernommen. Über diese gingen die Namensrechte an die Unionbrauerei, welche später in Hubertusbrauerei umbenannt wurde und den Namen Gereons in ihren Produkten Gereons-Bräu und Gereons Kölsch wieder aufleben ließ.

Firmierungen der Brauerei:
Zeitraum Firmierung Anmerkung
1893 – 1896 Cölner Bürgerbräu Josef Waßmann Friesenstraße 26-28
1896 – 1900 Bürgerbräu Wilhelm Vossen  
1900 – 1903 Bürgerbräu Mathieu Olbertz & Wilhelm Vossen  
1903 – 1904 Bürgerbräu GmbH  
1904 – 1910 Friesenbräu Ferdinand Steinert  
1910 – 1911 Gereonsbräu Ferdinand Steinert  
1911 – 1912 Gereonsbräu Wirte Brauerei GmbH  
1912 – 1915 Gereonsbräu Ferdinand Steinert  
1915 – 1918 (1920) Gereonsbräu Ferdinand Steinert Erben Brautätigkeit im Jahr 1918 eingestellt, offiziell aufgelöst im Jahr 1920
 

Übernommene / Vorgänger- / Nachfolger - Brauereien:
In der nachfolgenden Tabelle sind alle Brauereien aufgeführt, welche Übernommen wurden, Vorgänger- oder Nachfolge-Brauereien waren. Für manche dieser Brauereien gibt es auf dieser Website eine eigene Brauereihistorie, welche über den angegebenen Link aufgerufen werden kann.
Brauerei von - bis / übernommen von / Anmerkungen Brauereihistorie
Karthäuser Brauerei Gebrüder Balchem Die Balchem-Brauerei übernahm im Jahr 1920 das Brau-Kontingent und die Namensrechte von der Gereonsbrauerei.
Kölner Union-Brauerei Die Kölner Union-Brauerei entstand 1922 durch den Zusammenschluss der Brauerei Carl Schmitz, der Hubertus-Brauerei Immendorf und eben der Karthäuser Brauerei Gebrüder Balchem, die auch die Namensrechte der ehemaligen Gereonsbräu mitbrachte. Die Kölner Union-Brauerei (später Hubertus-Brauerei) verwendet später die Namen "Gereons-Bräu" und "Gereons-Kölsch" für ihre Produkte.
 

Anmerkungen
» Außer Postkarten und dem abgebildeten Flaschenetikett sind keinerlei Werbemittel (Krüge, Gläser, Prägeflaschen, ...) bekannt
» Auf dem Grundstück des ehemaligen Bürgerbräu befinden sich heute die Satory-Säle, damals Theater, heute Veranstaltungs-Säle. Die Brauerei Päffgen befindet sich übrigens nur 100 Meter weiter stadtauswärts
» Ferdinand Steinert war mit Franziska David verheiratet. Zusammen hatten sie 2 Kinder, Ernst Steinert (geb. am 8. November 1886) und Carl Steinert (geb. am 5. Januar 1888). Ferdinand Steinert selbst wurde nur 58 Jahre alt. Seine Frau überlebte ihn um 28 Jahre, sie wurde am 8. Februar 1943 im Alter von 78 Jahren im KZ Theresienstadt von den Nazis ermordet. Beide Söhne kamen ebenfalls im zweiten Weltkrieg ums Leben.
» Drum prüfe wer sich ewig bindet, oder halt absichern. So tat es Ferdinand Steinert durch Abschluß eines Ehevertrages, der auch noch prominent in der Kölnischen Zeitung zu lesen war [9]: "Durch Ehevertrag vor Notar Dimroth zu Ludwigshafen a. Rh. vom 2. Januar 1886 zwischen Ferdinand Steinert, Kaufmann zu Köln, und Franziska David, ohne Gewerbe, in Speyer heimathsberechtigt in Mannheim wohnend, haben die Brautleute u. A. folgendes vereinbart: "Es soll in der künftigen Ehe der Brautleute nur eine auf die reine Errungenschaft beschränkte Gütergemeinschaft bestehen im Sinne der Art. 1498 und 1499 des in der baierischen Pfalz geltenden Bürgerlichen Gesetzbuches mit allen deren rechtlichen Folgen; es bleibt sonach von der künftigen ehelichen Gütergemeinschaft ausgeschlossen und persönliches Vermögen der künftigen Eheleute: alles bewegliche und unbewegliche Gut, welches dieselben bei Eingehung ihrer Ehe besitzen und welches ihnen während der Ehe durch Erbschaft, Schenkung, Testament oder auf sonstige Weise einseitig zufallen wird; ebenso bleiben aber auch alle Schulden, welche die Brautleute zur Ehe bringen und welche ihr persönliches Vermögen belasten, von der künftigen ehelichen Gütergemeinschaft ausgeschlossen.“. Köln, den 16. Januar 1886...".
 
 

Historische Brauereiwerbemittel der Brauerei
Etiketten
 
(E001) [Sammlung Mittenzwey]
"Bürgerbräu-Köln" "Rein obergäriges Lagerbier"
 
                                                                                                                                       
 
Quellen
1 Historisches Verzeichnis alter Biergläser/Krüge aus dem Köln/Bonner Raum, Hrsg.: Wolfgang Wukasch
2 Deutscher Reichsanzeiger, Ausgaben  10.08.1893, 08.10.1895, 18.01.1896, 04.10.1900, 13.02.1904, 10.01.1906, 23.12.1910, 04.01.1911, 22.09.1915, 15.02.1920
3 Adressbuch für die gesamte Brau-Industrie Europas, Band I: Deutschland, 8. Jahrgang, 1910, Verlag von Eisenschmidt & Schulze GmbH, Leipzig
4 Euskirchener Volkszeitung, Ausgabe  vom 23. Februar 1910
5 "Prosit Colonia: Die vergessenen und unvergessenen Brauereien, Bier- und Brauhäuser Kölns", Autor: Franz Mathar, Greven Verlag, 1999
6 "Köln auf alten Ansichtskarten", Herausgeber: Kölnisches Stadtmuseum, Michael Euler-Schmidt, Asmuth Verlag Köln, 1995
7 https://steinertglobal.com/de/unternehmen/historie, Homepage der Steinert GmbH, Köln
8 Grevens Adressbuch der Stadt Köln, Ausgabe 1907
9 Kölnische Zeitung, Ausgaben: 22.01.1886, 03.03.1886, 10.08.1893, 03.11.1898, 11.06.1900, 08.04.1903, 14.06.1904, 10.01.1906, 21.08.1911, 13.05.1914, 21.09.1915, 21.09.1915, 31.01.1916, 29.11.1921
10 "Deutscher Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischer Staats-Anzeiger", Berlin, Ausgaben: 10.08.1893, 08.10.1895, 18.01.1896, 03.11.1898, 25.11.1898, 04.10.1900, 02.01.1900, 13.02.1904, 10.01.1906, 23.12.1910, 21.08.1911, 13.05.1914, 23.06.1914, 22.09.1915, 22.09.1915, 02.02.1916, 15.02.1920
11 "Kölner Lokal-Anzeiger, Ausgaben 24.08.1893, 30.07.1904, 28.08.1909
12 Sammlung Kölner Postkarten von Detlef Ippen, www.post.koeln