Unternehmensgeschichte der Mülheim-Niedermendiger Aktienbrauerei vorm. Börsch & Hahn

 
Die Brauerei Börsch et Hahn wurde 1857 in Mülheim gegründet. Der Firmenname setzt sich hierbei aus den Namen der beiden Gründerfamilien zusammen.
Die Brauerei war von Anfang an bezüglich der Bauten und Kapazitäten auf industriellem Niveau, im Gegensatz zu den meisten damaligen kleinen Hausbrauereien in Köln und Umgebung (Mülheim war damals noch eigenständig, die Eingemeindung der Stadt Mülheim am Rhein nach Köln erfolgte erst am 1. April 1914 gegen den ausdrücklichen Widerstand der Mülheimer Einwohner). Weiter verfügte die Brauerei auch über eine eigene Mälzerei.
Wie die meisten größeren Kölner Brauereien auch, gründetet die Brauerei Börsch et Hahn 1875 durch die Übernahme der bereits 1856 gegründeten Brauerei Richard von Brewer eine Zweigniederlassung in Niedermendig, gut 80 Kilometer vor den Toren Kölns. Für 1 Jahr (1900 - 1901) besaß die Brauerei sogar eine zweite Braustätte in Niedermendig.
Hintergrund dieser Gründung waren geologischen Gegebenheiten in Niedermendig. Dort gab es durch früheren Basaltabbau entstandene Felsenkeller, in denen das im Winter reichlich vorkommende natürliche Eis des benachbarten Laacher Sees bis in den Herbst hinein gelagert werden konnte. Niedrige Temperaturen waren für das untergärige Brauen zwingend notwendig und vor der Verbreitung der 1875 von Carl Linde erfundenen Maschine zur künstlichen Herstellung von Eis, war natürliches Eis die einzige Möglichkeit zur Erzeugung von gleich bleibend niedrigen Temperaturen. In den Felsenkellern war die Temperatur ohnehin niedrig und über die Jahreszeiten hinweg konstant, so dass diese auch ideal für die Lagerung des Biers selbst waren. In den Hochzeiten des Brauwesens in Niedermendig gab es dort bei ca. 4000 Einwohnern sage und schreibe 28 Brauereien.
Im Jahr 1870 wurden in Mülheim in der Gladbacher Str. 154 (heute: Ackerstraße 144) Neubauten für Brauerei und Mälzerei errichtet. Ob die Brauerei vorher auch bereits auf diesem Gelände angesiedelt war, ist leider nicht bekannt. Mitte der 1870er Jahre erlebte die Brauerei einen starken Wachstumsschub, da in unmittelbarer Nähe die Firma Felten & Guilleaume eine Fabrik errichtete, was wiederum für ein sprunghaftes Bevölkerungswachstum führte.
Mit der Serienreife der von Linde erfundenen Eismaschine begann auch der Niedergang des Brauwesens in Niedermendig. Die mittlerweile als Mülheim-Niedermendiger Aktienbrauerei vormals Börsch und Hahn firmierende Brauerei, schloss ihre Braustätte als eine der letzten Kölner Brauereien im Jahr 1899. Die Gebäude und Bierkeller wurden noch weiter genutzt. Die Bierkeller wurden schließlich im Jahr 1904 an die Adler-Brauerei aus Köln-Ehrenfeld verkauft und auch die Kundschaft in Niedermendig und Umgegend der Adler-Brauerei überlassen. Der sonstige Betrieb in Niedermendig wurde am 31. März 1905 eingestellt.
Die zwischenzeitliche Umfirmierung in eine Aktiengesellschaft am 24. Oktober 1887 diente der Kapitalbeschaffung zur Modernisierung mit Dampfmaschinen zur Erzeugung von Eis, mechanischem Antrieb und elektrischer Energie.
Die Hochzeiten der Brauerei lagen um die Jahrhundertwende. Im Jahr 1901 betrug der Gewinn 56.418 Reichsmark, bei einem Saldo von 1.790.000 Reichsmark. Produziert wurden 33.500 hl Bier und es wurde eine Dividende von 4% ausgeschüttet. Direktor war Ludwig Börsch, der Name Hahn tauchte zu dieser Zeit schon nicht mehr in Vorstand oder Aufsichtsrat auf.
Aber es ging weiter stetig bergab. Im Jahr 1907 wurde bereits ein Verlust von 19.046 Reichsmark ausgewiesen, 1908 bereits ein Verlust in Höhe von 65.495 Reichsmark. Parallel hierzu nahm die Bierproduktion kontinuierlich bis auf ca. 22.000 hl im Jahr 1908 ab. Beschäftigt wurden in dieser Zeit 32 Arbeiter. Die Anzahl der „Maschinenkräfte“ (Pferdestärken der Dampfmaschinen) wurde mit 75 angegeben.
Vermutlich haben die Einschränkungen durch den ersten Weltkrieg der Brauerei dann den Rest gegeben. 1918 ging die Brauerei in Konkurs. Andere Quellen sprechen von einer Übernahme durch die Adler-Brauerei , wobei sich der verwertbare und übernommen Teil vermutlich auf Lieferverträge und Kundschaft bezog. Die Brauereigebäude wurden an den Unternehmer Peter Drösser verkauft, welcher einen Stahlhandel gründete, der noch heute existiert. Teile der Brauereigebäude in Köln-Mülheim, sowie die um 1870 durch den Mitbesitzer Johann Herbert Hahn in unmittelbarer Nähe der Brauerei errichtete Villa Hahnenbräu, sind heute noch erhalten.

Firmierungen:
Zeitraum Firmierung Anmerkung
Braustätte Mülheim    
1857 - 1887 Brauerei Börsch et Hahn  
1887 – 1918 Mülheim-Niedermendiger Actienbrauerei und Mälzerei vorm. Börsch und Hahn 1918 Konkurs/Übernahme durch die Adler Brauerei.
Braustätte Niedermendig I    
1856 - 1875 Brauerei Richard von Brewer  
1875 - 1887 Brauerei Börsch & Hahn  
1887 - 1905 Mühlheim-Niedermendiger Aktienbrauerei und Mälzerei vorm. Börsch und Hahn  
Braustätte Niedermendig II    
1866 - 1891 Lagerbier-Brauerei-Gesellschaft Kaiser  
1891 - 1893 Bierbrauerei-Gesellschaft Kaiser  
1893 - 1900 Kronen-Brauerei Kaiser, Heinrich Hürther  
1900 - 1901 Mühlheim-Niedermendiger Aktienbrauerei Das Gastspiel dauerte nur ein Jahr, die Hintergründe sind unbekannt.
1901 - 1902 Hansa-Brauerei  
1902 - 1906 Hansa-Brauerei Niedermendig-Koblenz GmbH  
 

Historische Bilder und Warenzeichen
(B001)
Zeichnung des Felsenkellers der Brauerei Börsch et Hahn in Niedermendig aus dem Jahr 1880
(WZ001)
Warenzeichen der Mülheim-Niedermendiger Actien-Brauerei vorm. Börsch & Hahn, eingetragen 1894.
Unklar ist, ob das Wappen rein der Phantasie entsprungen ist oder reale Bezüge hat.
 
(B002)
Fotopostkarte der Belegschaft der Brauerei Börsch et Hahn aus dem Jahr 1908. Die Brauerei war damals schon seit 21 Jahren umfirmiert in die Mülheim-Niedermendiger Aktiengesellschaft vorm. Börsch & Hahn, der Name Börsch et Hahn scheint sich im täglichen Gebrauch aber gehalten zu haben.
(S001)
Eimaille-Werbeschild der "Actien-Brauerei vormals Börsch & Hahn"
(unbekannte Sammlung)
(BK003)
Briefkopf der Brauerei Börsch & Hahn aus dem Jahr 1877
(unbekannte Sammlung)
(BK001)
Ausschnitt aus einem Briefkopf der Brauerei vermutlich kurz vor der Jahrhundertwende
(unbekannte Sammlung)
 
(BK002)
Briefkopf der Brauerei vermutlich kurz nach der Jahrhundertwende
(unbekannte Sammlung)
   
(B003)
Foto der von Brauereibesitzer Johann Herbert Hahn im Jahr 1870 erbauten Villa Hahnenburg. Das Foto stammt wahrscheinlich von vor der Jahrhundertwende.
 
(B004) [12]
Ein weiteres Foto der Villa Hahnenbräu, Alter unklar
(B004)
Reste des Gewölbekellers der Brauerei in Mülheim
   
(B005)
Foto der Stahlhandels Drösser aus den 2010er Jahren. Die abgebildeten Gebäude sind noch Reste der 1870 erbauten Brauerei 
 
                                                                                                                                                       
(W025) [19]
Kölner Lagerbier der rühmlichst bekannten Brauerei Boersch & Hahn für Kranke, Schwache und Kinder empfohlen. Anzeige aus dem Jahr 1884
(W001) [13]
Werbeanzeige der Restauration von Walter Brück aus Bonn aus dem Jahr 1887. Im Angebot: "Extra-Bier der berühmten Brauerei Börsch & Hahn, Mülheim und Niedermendig" 
(W002) [13]
Werbeanzeige der Restauration von Walter Brück aus Bonn aus dem Jahr 1889. Die Firmierung "Börsch & Hahn" gibt es nicht mehr, die neue Firmierung wird nicht direkt genannt, sondern nur "Extra-Bier der berühmtesten Brauereien in Mülheim und Niedermendig" 
 
(W004) [14, 26.01.1875]
Werbung des Hotel Restaurant Bavaria. Im Angebot "Niedermendiger von Börsch & Hahn"
(W004) [14, 01.07.1876]
Wirtschaftseröffnung der Restauration von Wwe. J. Callmann in der Krebsgasse. Im Angebot: "Bier aus der Brauerei von Börsch & Hahn in Mülheim" 
(W007) [15, 02.06.1914]
Werbung des Hotel-Restaurant Zum Markgrafen aus dem Jahr 1914. Im Angebot neben Export-Bier der Niedermendiger Aktienbrauerei auch Pilsener Bier der Germania-Brauerei aus Mülheim 
 
(W009) [16, 09.03.1879]
Anzeige der Restauration Klein in der Christopstraße aus dem Jahr 1879. Im Angebot: "feinstes Lagerbier der rühmlich bekannten großen Brauerei der Herren Börsch & Hahn"
 
(W008) [16, 01.04.1877]
Anzeige des "Gertrudenhofs" aus dem Jahr 1877. In Angebot: feinstes Lager-Bier aus der Brauerei Börsch & Hahn
(W010) [16, 18.08.1878]
Anzeige der Restauration Wiemer aus dem Jahr 1878. Im Angebot feines Lagerbier aus den berühmten Felsenkellern zu Niedermendig von Börsch & Hahn
(W012) [16, 18.07.1880]
Immerhin gibt es in der Restauration Engels außer Culmbacher Bier noch Niedermendiger Lagerbier von Börsch & Hahn
 
(W011) [16, 27.02.1881]
Eine große Flasche Lagerbier von Börsch & Hahn für 20 Pfennig. Zu haben bei Wilhelm Klein
 
(W010) [16, 20.03.1881]
Die große Flasche Lagerbier von Börsch & Hahn für 20 Pfennig gibt es sogar frei Haus

 
(W021) [16, 29.02.1887]
Anzeige des Restaurant Maximilian aus dem Jahr 1887. Im Angebot: Prima helles Lagerbier aus der Brauerei Boersch & Hahn in Mülheim / N.-Mendig 
 
(W016) [18,  01.10.1887]
Weitere Anzeige des Restaurant Maximilian aus dem Jahr 1887. Im Angebot: helles Lagerbier aus der Brauerei von Börsch & Hahn in Mülheim
(W016) [16, 23.10.1887]
Weitere Anzeige des Restaurant Maximilian aus dem Jahr 1887. Im Angebot: helles Lagerbier aus der Brauerei von Börsch & Hahn in Mülheim
   
(W017) [16, 20.11.1887]
Weitere Anzeige des Restaurant Maximilian aus dem Jahr 1887. Im Angebot: Niedermendiger Bier der Brauerei Boersch & Hahn
                                                                                                                                       
(W018) [16, 01.11.1879]
Anzeige der Restauration Tix aus dem Jahr 1879. Im Angebot: Baierisches Bier aus der Brauerei von Börsch u. Hahn
(W019) [12, 16.08.1885]
Beim Bierverleger Wilhelm Klein gibt es Lagerbier, welches angeblich ärztlich für Kranke, Schwache und Kinder empfohlen ist
(W022) [16, 02.04.1881]
Anzeige des Restaurant Heuser aus dem Jahr 1881. Ausschank des Münchener "Concurrenz-Bieres" aus der Brauerei von Boersch & Hahn in Niedermendig
 
(W014) [16, 28.08.1881]
Bei Herrn Klein gibt es die Flasche Lagerbier von Börsch & Hahn für 20 Pfennig frei Haus (zumindest im Jahr 1881)
 
(W015) [16, 25.09.1881]
Niedermendiger Exportbier und Mülheimer Lagerbier in Flaschen. Anzeige von Hermann Wachter aus dem Jahr 1881
(W020) [16, 01.08.1886]
Bierzelt No. 2 auf der Deutzer Kirmes. Im Angebot bei Jakob Bernards: hochfeines Bier aus der rühmlichst bekannten Brauerei von Boersch & Hahn in Niedermendig
(W023) [16, 29.01.1893]
Anzeige des Hotel-Restaurant Stolz aus dem Jahr 1893. Im Ausschank: hochfeines Lagerbier und helles Exportbier der Mülheim-Niedermendiger Aktien-Brauerei
 
(W025) [15, 20.02.1895]
Die Mülheim-Niedermendiger Actien-Brauerei vorm. Börsch & Hahn empfiehlt ihre vorzüglichen Tafelbiere, Lagerbier, Pilsenerbräu
(W024) [15, 03.06.1911]
Die Schenkwirtschaft von Franz Visang schenkt aus: Prima Lager-, dunkel Bier und echt Kölsch aus der Mülheim-Niedermendiger Aktien-Brauerei vormals Börsch & Hahn
                                        
(W007) [15, 02.06.1914]
Werbung der Mülheim-Niedermendiger Brauerei aus dem Jahr 1914
(110) [17, 31.10.1885]
Versammlung der Brauer aus Rheinland und Westfalen in Köln im Jahr 1885. Zu dieser Zeit wurde es insbesondere bei kleinen Brauereien immer beliebter dem Bier Surrogate (Zusatzstoffe) zuzusetzen. Hierdurch ließ sich teurer Hopfen sparen und die schlechte Qualität überdecken. Die großen Brauereien wollten ein Verbot dieser Zusätze durchsetzen
 

Anmerkungen
» Die Braustätte in Niedermendig betrieb über ihre Laufzeit 3 Dampfmaschinen der Maschinenfabrik Augsburg AG (2 mit je 12 PS und eine mit 50 PS. Angeschafft wurden diese in den Jahren 1882, 1885 und 1894, die älteren beiden noch unter der Firmierung Börsch & Hahn).
» Nach dem Konkurs der Brauerei im Jahr 1918 wurden die um 1870 errichteten Gebäude in Köln-Mülheim von Peter Drösser übernommen, welcher dort einen Stahlhandel gründete, der bis heute existiert.
» Die Familie des Brauerei-Besitzers Johann Herbert Hahn logierte in der in den Jahren 1870 bis 1872 errichteten Fabrikantenvilla „Hahnenburg“, einer spätklassizistischen Villa nur ca. 100 nördlich von den Brauereigebäuden entfernt. Der an der Villa gelegene 400 qm große Weiher diente den Be- und Anwohnern nicht nur zum Kahn- und Schlittschuhfahren, sondern lieferte auch Eis für die Brauerei, welches in tiefen Gewölbekellern gelagert wurde. Aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten wurde die Villa in den 1890er Jahren an den Kölner Bauunternehmer Heinrich Kitterle verkauft. 1956 ging das Gebäude in den Besitz der Firma Peter Drösser über (die auch schon 1918 das eigentliche Brauereigebäude gekauft hatte) und 1996 an den jetzigen Besitzer, den Verband der Islamischen Kulturzentren e.V. Adresse der Villa Hahnenbräu: Ackerstr. 146, 51065 Köln.
» Die Brauerei in Mülheim lag in der Gladbacher Str. 154 (heute: Ackerstraße 144) in Sichtweite der Bergischen Löwenbrauerei, heute allerdings durch einen Bahndamm getrennt.
» Die Brauerei Börsch & Hahn exportierte noch in dieser Firmierung (also vor 1887) Bier bis nach Brasilien. Weiter gab es eine Kooperation mit dem Norddeutschen Lloyd, die Brauerei lieferte Bier für die für die Linien-Schiffe der Reederei, das „Norddeutsche Lloyd Bier“.
» In einer Schrift des Kölner Bezirksverein Deutscher Ingenieure aus dem Jahr 1910 wird schon 1851 als Gründungsjahr der Brauerei angegeben. Der Ausstoß in diesem Jahr soll 5.000 hl betragen haben.
» Laut Mitgliederverzeichnis des Deutschen Braumeister und Malzmeisterbundes war im Jahr 1916 Cäsar Scheid Brauführer und Fritz Haberkamm Braumeister in der Mülheim-Niedermendiger Brauerei.
» Die Brauerei hat, zumindest nach der Gründung der AG, nur untergäriges Bier produziert.
 

Historische Brauereiwerbemittel der Brauerei
Gläser & Krüge
(GK001)
Dimension unbekannt
(unbekannte Sammlung)
(GK002)
Dimension unbekannt
(Sammlung Ruhs)
(GK003)
Zinndeckel eines Glaskrugs
(unbekannte Sammlung)

Etiketten
 
(E003)
"Norddeutscher LLoyd-Bier",
Börsch & Hahn Brauerei Mülheim a. Rh.
(Sammlung Mittenzwey)
 
(E002)
"Export Bier",
Börsch & Hahn Brauerei Mülheim a. Rh.
(Sammlung Mittenzwey)
 
(E001)
Mülheim-Niedermendiger Actien-Brauerei
vorm. Börsch & Hahn
(Sammlung Mittenzwey)
 
                                  
(E005)
"Cerveja Allemana" (Curacao),
ohne Nennung der Brauerei
(Sammlung Mittenzwey)
 
(E006)
"Cerveja Allemana" (Curacao),
ohne Nennung der Brauerei
(Sammlung Mittenzwey)
 
(E001)
"Cerveja Allema" (Brasilien),
Börsch & Hahn Brauerei Mülheim a. Rh.
(Sammlung Mittenzwey)
(EP001)
"Niedermendiger Lager-Bier", vermutlich von der Mülheim-Niedermendiger Aktienbrauerei, vom Bonner Bierverleger "L.& C. Pfeiffer"
(Sammlung Mittenzwey)
 

Prägeflaschen (verlinkt mit www.praegeflaschen.de)
(080) (204) (087) (237) (1008)
ca. 0,8l
 
ca. 0,35l
 
ca. 0,8l
Schrifthöhe 13 mm
 
ca. 0,8 l
Schrifthöhe 11 mm
 
ca. 0,5 l
(Sammlung Liesack)
 
 
 
 
Quellen
1 www.albert-giesler.de (Informationen über Dampfmaschinen)
2 https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-290437 (Abgerufen: 27. April 2020)
3 www.villahahnenburg.de
4 "Köln-Mülheim in alten Bildern“ von Bernhard Kempkes, Sutton-Verlag, 2002
5 Veröffentlichung des Kölner Bezirksverein Deutscher Ingenieure, 1910
6 "Basaltlavabetrieb zwischen Rhein und Eifel" von Hans Schüller, Sutton-Verlag, 2007/td>
7 Historisches Verzeichnis alter Biergläser/Krüge aus dem Köln/Bonner Raum, Hrsg.: Wolfgang Wukasch
8 Adressbuch für die gesamte Brau-Industrie Europas, Band I: Deutschland, 1898, Verlag von Eisenschmidt & Schulze, Leipzig
9 Die Deutschen Brauereien im Besitze von Aktien-Gesellschaften, Verlag für Börsen- und Finanzliteratur A.-G., 1902
10 Adressbuch für die gesamte Brau-Industrie Europas, Band I: Deutschland, 8. Jahrgang, 1910, Verlag von Eisenschmidt & Schulze GmbH, Leipzig
11 Die Deutschen Brauereien im Besitze von Aktien-Gesellschaften, Verlag für Börsen- und Finanzliteratur A.-G., 1911
12 "Kölner Wirtschaftsarchitektur von der Gründerzeit bis zum Wiederaufbau", Wienand Verlag, 1996
13 "Adress-Buch der Stadt Bonn und der Gemeinde Poppelsdorf", Druck und Verlag von P. Neusser, Bonn, 1887
14 Kölnische Zeitung, Ausgabe 26.01.1875, 02.04.1881
15 Kölner Lokal-Anzeiger, Ausgabe 20.02.1895, 03.06.1911, 02.06.1914
16 "Kölner Sonntags-Anzeiger", Ausgabe 01.04.1877, 18.08.1878, 09.03.1879, 01.11.1879, 18.07.1880, 20.03.1881, 18.07.1881, 28.08.1881, 25.09.1881, 16.08.1885, 01.08.1886, 29.05.1887, 23.10.1887, 20.11.1887, 25.09.1888, 29.01.1893
17 "Dortmunder Zeitung", Ausgabe 31.10.1885
18 "Kölner Nachrichten", Ausgabe 01.10.1887
19 Kölner Adressbuch, Verlag Greven, Ausgabe 1884